Buchbesorechung: norbert Trawöger "Bruckner!"

Norbert Trawöger: Bruckner! Eine englische Podcast Besprechung

Klassik-Fans aufgepasst: Es geht um Anton Bruckner, den legendären Komponisten aus Oberösterreich. Und um Norbert Trawöger, den musikalischen Tausendsassa, den spielenden, lehrenden, schreibenden und gestaltenden österreichischer Musiker und Künstlerischer Direktor des Bruckner Orchester Linz, der dieses Buch geschrieben hat:

Buchtitel Bruckner! von Norbert Trawöger
Norbert Trawöger: Bruckner!

Besprechung und Zusammenfassung des Buchs von Norbert Trawöger als englisch-sprachiger Podcast

 

 

Der obige Podcast ist eine Besprechung und Zusammenfassung des Buchs “Bruckner!” von Norbert Trawöger über den oberösterreichischen Komponisten Anton Bruckner. Das Buch verbindet persönliche Erinnerungen des Autors mit einer Analyse von Bruckners Leben und Werk und betrachtet ihn als einen komplexen, oft missverstandenen Künstler, dessen Musik gleichzeitig traditionell und modern ist. Norbert Trawöger erforscht dabei Bruckners musikalische Entwicklung, seine Beziehung zu Oberösterreich und Wien, sowie die Rezeption seines Werkes im 19. und 20. Jahrhundert.

In diesem Buch schreibt Norbert Trawöger über den Komponisten Anton Bruckner und dessen Musik. Das Buch ist als persönliches Journal konzipiert, in dem der Autor seine eigenen Erfahrungen und Beobachtungen mit Bruckners Musik dokumentiert. Trawöger stammt, wie Bruckner, aus Oberösterreich und sieht in dessen Musik einen “Raum”, mit dem er sich stark verbunden fühlt.

Anton Bruckner war ein österreichischer Komponist, der 1824 in Ansfelden (Oberösterreich) geboren wurde und 1896 in Wien starb. Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts, insbesondere für seine Sinfonien. Bruckner stammte aus ländlichem Umfeld und war ein “Sozialaufsteiger”: Er begann seine Karriere als Lehrer und Kirchenmusiker, bevor er schließlich Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien wurde.

Bruckner war ein frommer Mann, was sich auch in seiner Musik widerspiegelt, die oft als “religiös” und “mystisch” beschrieben wird. Es gibt jedoch auch die humorvolle Seite Bruckners, die der Autor im Buch hervorhebt: Bruckner war ein begeisterter Tänzer und besuchte regelmäßig Bälle in Linz und Wien.

Norbert Trawöger, der Autor des Buches, ist ebenfalls in Oberösterreich geboren. Er hat eine enge Beziehung zu Bruckners Musik und beschreibt sie als “Wunder meines Daseins”. Trawöger sieht in Bruckners Musik einen “Raum”, der verschiedene Stimmungen und Emotionen hervorruft. Er betont die Bedeutung des Zuhörens und der Hingabe bei der Rezeption von Bruckners Werken.

Das Buch enthält zahlreiche Anekdoten und persönliche Geschichten des Autors, die seine enge Beziehung zu Bruckners Musik verdeutlichen. Norbert Trawöger verwendet eine lebendige und humorvolle Sprache, die das Lesen des Buches zu einem Vergnügen macht. Das Buch ist reich illustriert mit Fotos und Abbildungen. Insgesamt ist “Bruckner!” von Norbert Trawöger ein persönliches und zugleich informatives Buch, das neue Einblicke in das Leben und Werk des Komponisten Anton Bruckner bietet.

Transkript des Podcasts zum Norbert Trawöger Buch “Bruckner!” – in deutscher Übersetzung

Hallo zusammen und willkommen zu diesem Deep Dive. Und äh, heute werden wir einen Komponisten erforschen, den ich so faszinierend finde, Anton Bruckner. Jetzt machen wir hier keine normale Biografie.

Nein, überhaupt nicht. Ähm, wir werden Bruckner mit den Augen einer anderen faszinierenden Person betrachten, äh Norbert Trawöger, und seinem Buch, das einfach „Bruckner“ betitelt ist.

Und dieses Buch ist wirklich einzigartig. Es ist teils Biografie, teils musikalische Analyse, teils persönliche Reflexion. Und er wirft sogar diese imaginären Briefe an Bruckner selbst ein.

Ja, es ist ein sehr einzigartiger Ansatz, und ich denke, er funktioniert so gut, weil Buckner so oft als diese,

Sie wissen schon, unglaublich fromme, fast mythische Gestalt dargestellt wird, und das kann ihn irgendwie distanziert erscheinen lassen.

Ja. Unnahbar.

Ja. Genau. Aber äh Trawöger holt ihn mit diesen fast spielerischen Briefen auf den Boden der Tatsachen zurück, lässt ihn viel zugänglicher erscheinen, wissen Sie.

Das tut es wirklich. Es ist, als ob Trawöger sich einfach mit ihm hinsetzt, wissen Sie, einen Kaffee trinkt und einfach nur plaudert. Und

äh, an einem Punkt fragt er Bruckner sogar, ob er jemals von Ruhm und den Dingen versucht war, die einen Künstler von seiner wahren Berufung abbringen könnten.

Genau. Es zeigt, dass er nicht nur diese, Sie wissen schon, heilige Gestalt war, die isoliert komponierte. Er hatte Zweifel, Ambitionen, Kämpfe, wissen Sie, wie jeder andere, der damals in Wien lebte.

Oh, absolut. Ja. Er war ein echter Mensch.

Ja.

Und wo wir gerade vom Vermenschlichen sprechen, gibt es dieses Detail im Buch, das mir wirklich ins Auge gefallen ist. Es geht um Bruckners eigentliche Geige, die Kronsteiner-Geige, die noch existiert.

Oh, ja. Es ist erstaunlich. Und es hat mich zum Nachdenken gebracht.

Und das ist mehr als nur eine lustige Tatsache. Ich meine, denken Sie darüber nach. Die Geige war so wichtig für Bruckner am Anfang seiner Karriere. Er spielte Tanzmusik, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Das hat er. Das hat er.

Man kann sich also äh vorstellen, wissen Sie, die Energie dieser Auftritte, die Rhythmen, von denen er umgeben war.

Richtig. Und ich habe mich nur gefragt, ob diese Erfahrung, diese frühe Erfahrung mit dem Spielen von Tanzmusik, die Energie, den Drive in den Scherzi seiner späteren Symphonien beeinflusst haben könnte?

Es ist faszinierend, darüber nachzudenken, und es ist definitiv möglich. Ich meine, diese Scherzi, diese Tanzsätze in seinen Symphonien. Sie haben oft diese rohe, fast volksliedhafte Energie. Wissen Sie,

die haben sie.

Es könnte durchaus ein Echo jener Jahre sein, äh, in denen er für diese lebhaften Menschenmengen Geige spielte.

Absolut. Und Trawöger stellt diese Verbindungen im ganzen Buch her. Wissen Sie, er verwebt Teile von Bruckners Leben miteinander, von denen man nicht denken würde, dass sie zusammenhängen. Und dann erzählt er etwas ganz Persönliches, seine eigene Kindheitserinnerung an die Entdeckung von Bruckners vierter Symphonie.

Ah, ja.

Und es ist so kraftvoll, weil er nicht einfach sagt: „Oh, die vierte Symphonie ist ein Meisterwerk.“ Er beschreibt die Wirkung, die sie auf ihn als Kind hatte, wissen Sie,

richtig?

Es macht einem klar, warum diese Symphonie für Menschen, die neu bei ihm sind, oft als Tor in Bruckners Welt angesehen wird.

Das ist sie. Das ist sie. Und diese persönliche Note ist so effektiv. Es ist, als würde er uns einladen, an seiner eigenen Entdeckung teilzuhaben, wissen Sie, und es macht Lust, die Musik selbst zu erleben, sie mit frischen Ohren zu hören.

Genau. Ja. Und die vierte Symphonie hat diese Elemente, die einfach so unmittelbar ansprechend sind. Manche würden sogar sagen, romantisch. Mhm.

Wie Trawöger über den Gesang des Kolkraben und die Jagdbilder im Scherzo spricht.

Ja.

Es macht Lust, nach diesen spezifischen Details zu hören.

Absolut. Und diese Details sind auch mehr als nur schöne Bilder. Zum Beispiel bezieht sich der Gesang des Kolkraben darauf, wie Bruckner Holzblasinstrumente einsetzt, um diese zarte, fast vogelartige Melodie zu erzeugen. Es ist, als ob er die Klänge der Natur in die Symphonie einbringt.

Ja. Oh, wow. Okay. Kommen wir nun zu Bruckners Zeit in Linz als Domorganist. Diesen Teil des Buches fand ich unglaublich faszinierend, besonders den Teil über seine äh seine Renovierungen der Domorgel.

Ja. Sehr interessant.

Ich meine, es ist so strategisch, wie er es gemacht hat.

Das ist es wirklich. Und es ist ein großartiges Beispiel dafür, wie vorausschauend Bruckner war. Er gab sich nicht damit zufrieden, nur die Orgel zu spielen. Wissen Sie, er wollte sie umgestalten, sie in die Lage versetzen, die Klänge zu erzeugen, die er in seinem Kopf hörte.

Ja. Er verbrachte im Grunde Jahre damit, ähm, wissen Sie, die Orgel Stück für Stück subtil zu modernisieren, um sie an seinen äh sich entwickelnden Stil anzupassen, so als ob er diese Zeitlupenrevolution direkt dort im Dom anführte.

Das ist eine großartige Beschreibung. Ja. Es ist wie eine musikalische Evolution, die sich direkt im Herzen des Doms abspielt, und es zeigt, wie tief er die Orgel verstand, nicht nur als Instrument, sondern als Werkzeug für klangliche Erforschung. Wissen Sie, Trawöger spricht davon, dass Bruckner ein „Transfergehirn“ hat, das durch jahrelanges Orgelspiel geformt wurde, was ihm ermöglichte, verschiedene Musikstile und -traditionen zu überbrücken.

Das ist faszinierend. Es ist also nicht nur so, dass er ein großartiger Organist war, sondern die Orgel selbst wurde Teil seiner kreativen DNA.

Genau. Ja.

Sie beeinflusste, wie er an Komposition, Orchestrierung heranging,

Sie wissen schon, sogar die Struktur seiner Symphonien.

Das tat sie. Ja. Und das ist etwas, worauf wir noch näher eingehen werden, äh, wenn wir über seine Symphonien im Detail sprechen.

Das werden wir.

Es ist erstaunlich, wenn man darüber nachdenkt, wie dieses „Transfergehirn“, wissen Sie, das von der Orgel geformt wurde, seine Symphonien beeinflusst hat.

Oh, absolut.

Bei der Orgel geht es darum, diese massiven, vielschichtigen Klänge zu erzeugen, wissen Sie, diese Klangwellen, die einen ganzen Dom füllen.

Ja.

Und das kann man in Bruckners Symphonien definitiv hören.

Das kann man.

Die Art und Weise, wie er das Orchester einsetzt, wie er diese riesigen Höhepunkte aufbaut. Es ist, als würde er für eine Kathedrale des Klangs komponieren, selbst wenn er für einen Konzertsaal schreibt.

Das tut er. Es ist, als ob er diese Erfahrung nimmt und sie nach außen erweitert. Und Trawöger spricht viel über diese Idee des Raumes. Sowohl in Bruckners Leben als auch in seiner Musik.

Das tut er. Ja.

Er spricht darüber, wie Bruckner, wissen Sie, der aus diesem ländlichen Hintergrund stammt, immer nach einem größeren Raum, einer größeren Bühne für seine Ambitionen suchte.

Das stimmt.

Und das kann man auch in seiner Musik hören.

Oh, ja.

Diese langgezogenen Melodien. Die Art und Weise, wie er Spannung über diese unglaublich langen Phrasen aufbaut. Es ist, als ob er diese Klangkathedrale baut. Weitläufig und ehrfurchtgebietend.

Das ist sie. Und doch gibt es bei all dieser Weite auch diese unglaubliche Intimität in seiner Musik. Diese ruhigen, nachdenklichen Momente. Es ist diese Gegenüberstellung, die seine Symphonien so fesselnd macht.

Das tut sie. Es ist, als würde er die ganze Bandbreite der menschlichen Emotionen erforschen, von den großartigsten Gesten bis zum zartesten Flüstern. Und das alles innerhalb dieser massiven musikalischen Strukturen.

Das tut er. Ja. Und es ist, als ob Trawöger diese Reise in seinem Buch für uns nachstellt.

Das tut er.

Er führt uns durch die Landschaften von Bruckners Leben und Musik, hebt die unerwarteten Wendungen, die verborgenen Tiefen, die Momente hervor, in denen man sagt: „Wow, so habe ich das noch nie gesehen.“

Und für mich gab es definitiv ein paar dieser Momente, wie zum Beispiel als Trawöger über Bruckners Kämpfe und Triumphe in Wien spricht. Ja.

Die Stadt, die ihn, wissen Sie, sowohl feierte als auch kritisierte.

Das tat sie. Und man vergisst leicht, dass Wien im späten 19. Jahrhundert ein so wettbewerbsorientiertes musikalisches Umfeld war.

Das war es.

Ich meine, da waren Brahms, Bruckner, Mahler, die alle irgendwie um Aufmerksamkeit buhlten, und Bruckners Stil, der in der Kirchenmusik verwurzelt war und, wissen Sie, von der Weite seiner ländlichen Herkunft beeinflusst war, richtig?

Er entsprach nicht gerade dem Geschmack der Wiener Elite.

Das tat er nicht. Und Trawöger hält sich mit den harten Realitäten, mit denen Bruckner konfrontiert war, nicht zurück.

Oh, das tut er nicht.

Wissen Sie, er wurde von einigen Kritikern verspottet, als talentloser Landei abgetan,

sogar beschuldigt, nicht auf dem Laufenden mit den modernen musikalischen Trends zu sein. Es ist schon erstaunlich, dass er durchgehalten hat.

Das ist es. Aber wie Trawöger betont, hatte Bruckner diesen unerschütterlichen Glauben an seine Musik.

Das hatte er.

Diese innere Überzeugung, die seine Entschlossenheit beflügelte. Er wusste, dass er etwas Besonderem auf der Spur war, etwas, das die Trends der Zeit transzendierte.

Das tat er wirklich. Und zum Glück hatte er auch Unterstützer in Wien.

Das hatte er. Ja.

Einflussreiche Persönlichkeiten, die sein Genie erkannten und ihm halfen, sich in dieser, Sie wissen schon, oft tückischen Musikszene zurechtzufinden.

Ja, sie waren entscheidend dafür, dass seine Musik an die Öffentlichkeit kam.

Das waren sie. Und das führt uns zu einem weiteren wirklich interessanten Teil von Trawögers Buch, dieser Idee von Bruckners strategischer Brillanz,

richtig?

Seinem Verständnis dafür, wie er sicherstellen konnte, dass seine Musik in Erinnerung bleiben würde.

Ja. Es ist faszinierend. Man bekommt den Eindruck, dass Bruckner trotz seiner Bescheidenheit diese langfristige Vision für sein Vermächtnis hatte. Er war so akribisch bei der Überarbeitung seiner Symphonien, dass er mehrere Versionen desselben Werkes schuf.

Das war er.

Und es ging nicht nur darum, an Noten herumzubasteln, wissen Sie, er formte sein Vermächtnis und stellte sicher, dass seine Musik noch lange nach seinem Tod aufgeführt und neu interpretiert werden würde. Das ist wirklich bemerkenswert.

Das ist es. Und man kann sehen, wie sich dieses Vermächtnis heute abspielt, richtig? Ich meine, Bruckners Symphonien werden von Orchestern auf der ganzen Welt aufgeführt. Seine Musik hat diese zeitlose Qualität, diese Gefühlstiefe, die die Menschen einfach anspricht.

Das hat sie. Und Trawöger fängt das in seinem Buch so gut ein.

Das tut er. Er zeigt uns den Menschen hinter der Musik,

den gläubigen Katholiken, der diese erderschütternden Symphonien schrieb, den Landei, der die Welt der klassischen Musik eroberte. Und er führt das alles auf diese wirklich berührende Anekdote über Bruckner in Preß zurück. Nun, es geht um einen Affen. Trawöger beschreibt diese Szene mit Bruckner als Erwachsenen, der von einem Affen im Stift Wilhering völlig gefesselt ist.

Ein Affe.

Ein Affe. Und es ist so ein kleines Detail, aber es sagt so viel aus. Ich meine, hier ist dieser Komponist, der mit diesen massiven philosophischen und musikalischen Ideen ringt. Richtig. Richtig.

Und doch ist er einfach nur völlig entzückt von diesem, Sie wissen schon, diesem einfachen Geschöpf. Es ist einfach, es zeigt Bruckners kindliches Staunen.

Das tut es. Ja.

Diese Fähigkeit, Freude am Unerwarteten zu finden, wissen Sie.

Ja. Und und das ist es, was Trawögers Buch für mich so besonders macht. Es ist nicht nur eine Auflistung von Fakten oder eine trockene Analyse der Musik.

Es fängt seinen Geist ein.

Ja.

Wissen Sie, seine Essenz als Mensch.

Genau. Es erinnert uns daran, dass selbst die größten Komponisten, diejenigen, die diese monumentalen Kunstwerke schaffen,

richtig?

immer noch Menschen sind.

Das sind sie.

Mit Macken und, wissen Sie, Momenten der Freude und des Staunens und ihren eigenen einzigartigen Arten, die Welt zu sehen.

Absolut. Also, an unsere Hörer, falls Sie es noch nicht getan haben, ich empfehle Ihnen wirklich, Trawögers Buch zu lesen.

Ja.

Es ist nicht nur für Bruckner-Fans. Es ist für jeden, der sich für den kreativen Prozess interessiert. Ja. Wissen Sie, der menschliche Geist, der große Kunst antreibt.

Absolut.

Und natürlich, tauchen Sie ein in Bruckners Musik. Ja.

Hören Sie sich die Symphonien an.

Ja.

Mit frischen Ohren, mit Neugier, mit Offenheit für das Unerwartete.

Sie könnten überrascht sein, was Sie entdecken.

Das könnten Sie wirklich.

Und auf unserer Website finden Sie Playlists und einige andere Ressourcen, die Ihnen den Einstieg erleichtern. Denken Sie also beim Zuhören an den Menschen hinter der Musik, Anton Bruckner, den gläubigen Katholiken, den musikalischen Revolutionär, den Landjungen, der die Welt der klassischen Musik eroberte.

Ja. Eine wirklich faszinierende Figur und ein bemerkenswerter Komponist.

Das war er. Und vor allem: Denken Sie an den Mann, der nie sein kindliches Staunen verlor.

Ja.

Diese Fähigkeit, Freude an der Schönheit der Welt zu finden. Das ist der Geist, der seine Musik zum Leben erweckt. Und das ist der Geist, der uns auch heute noch inspiriert.

 

 

 

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